Der Vereinsvorsitzende und unser Ehrenmitglied Hallore Bernd Bieler fahren zur Dankeschönveranstaltung für die Teilnehmer des Salzfestes in Lössnitz. Wir überbringen dem Bürgermeister Geschenke und Micha führt ein kleines Stückchen auf “Die Geschichte der Gaststätte zur Hänne (mit ä geschrieben)”.
Die Arbeiten im Salzwinkel gehen weiter. Micha und Christian treffen sich oft Montags dort und erledigen kleinere Arbeiten. Dabei entsht auch ein gefordertes Häuschen für die kleinen Bedürfnisse. Beim Arbeitseinsatz mit anschließendem Kaffeetrinken und Sekt besprechen wir unser weiteres Vorgehen. Ein neues Mitglied, Emil, kommt dazu.
Es hieß mal wieder relaxen. Der Verein lud ein und einige konnten kommen zum Müchelner See. Dort war nun schon mal zum zweiten Mal grillen auf einem Schiff angesagt. Zwei Stunden ging es um den See mit Kapitänin Leandra und Grillmeister Christian. Ein wunderbarer Nachmittag.
Fred, Christian und Sylvia und Micha arbeiten im Salzwinkel und verschönern ihn ein wenig. Dabei entstehen 5 Sketchvideos.
Das Video mit Fred und Christian gibt es hier...
Die anderen werden nachgereicht.
Ein weiterer Arbeits- und Kaffetag im Salzwinkel. Es standen viel Arbeit rund um das Objekt an. Demnächst werden Innenräume verputzt und dann wird es sich gemütlich gemacht. So ganz nebenbei wird der Hallore Bernd Bieler als Ehrenmitglied, da er dem Salzstadtclan insbesondere bei den Publikationen uneigennützig zur Seite stand. Er gab gerne sein Wissen weiter, weil es um Traditionen für eine Stadt geht und nicht nur für Auserwählte. Da kann auch ein kleiner Freizeitclan, der sich mit der Geschichte in vielfältiger Form auseinandersetzt auserwählt sein.
Der Salzstadtclan erhält aus der PS-Lotterie-Sparen 1000 € für Druckkosten, Publikationen, Video und Podcast.
Einen Tag vor dem Tag der Arbeit haben wir uns wieder mal in unser Objekt begeben. Weitere Außenarbeiten standen an. Rasenmähen, Weinbeschneidung, Harken, einen morschen, abgebrochenen Baum fällen. Das Ganze zum Abschluss mit Kaffee, Kuchen und Sekt ein wenig “feiern”. So funktioniert Gemeinschaft, jeder bringt sich ein, wir schaffen etwas für unseren Salzwinkel, der noch auf seine Bestimmung warten muss. Der Volleyballplatz wurde auch in Ordnung gebracht. Es gibt nun mal immer etwas zu tun, aber wenn alle anpacken ist es schnell gemacht und die Zeit vergeht im Fluge.
Nachdem wir beim letzten Mal einen neuen Raum entdeckt haben in unserem Objekt, hat Micha mit seiner mobilen Schülerarbeitsgruppe einen erneuten Arbeitseinsatz gemacht und den Raum “freigelegt”. Nun ist er begehbar und kann in die “Restauration” einbezogen werden, nachdem er jahrelang hinter dicken Spinnweben vor sich hin schlummerte. Nebenbei wurde weiter aufgeräumt und Micha hat gleich mal die überhängenden Weineabzweigungen gekappt. So geht es Stück für Stück weiter. Den Schülern hat es gefallen. Übrigens haben wir jetzt am Theaterplatz einen geschnitzten Wolfsbaumstamm aufgestellt, den wir zufällig fanden.
Wieder mal ein Arbeitstag für den Freizeit- und Kreativitätsverein, wieder mal ein Sonnentag, wieder mal ein Grill und Leute, die gut drauf sind. Das “Salzwinkelobjekt” schreitet voran. Hier geht es zum Artikel und einer Diashow. Goja, die schwarze altdeutsche Schäferhündin, passt auf, dass jeder seine Arbeit hat und überwacht den Fortschritt.
Mit der Salzmagd und mit Günter gehen wir zu zur Waisenhausbuchhandlung und zur Molsdorfer Buchhandlung und werben wir das Buch “Ein Hallore erzählt…” von Günter und den beiden Büchern mit der Salzmagd.
Einen Artikel dazu, gibt es hier…
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